Der DRK-Einsatzleiter vom Dienst unterstützte mit dem Leitenden Notarzt des Landkreises Waldshut und der DRK-Führungsgruppe die Einsatzleitung und übernahm den medizinischen Teil des Einsatzes, ihnen zur Seite standen 2 Rettungswagen der Notfallrettung mit jeweils 3 Einsatzkräften, 1 Notarzt mit Notfallsanitäterin sowie die ehrenamtliche DRK-Bereitschaft Laufenburg-Luttingen mit einem Notfallkrankenwagen und der Verpflegungsgruppe, der DRK-Bereitschaft Rickenbach mit 2 Notfallkrankenwagen und einem Mannschaftstransportwagen und der DRK-Bereitschaft Wehr mit einem Rettungswagen.
DRK betreut mehrere Hunde
Da es durch den Brand dazu kam, dass mehrere Hunde verletzt und betreut werden mussten wurde die DRK-Rettungshundestaffel alarmiert. Diese versorgte die Vierbeiner und verbrachte sie gemeinsam mit dem Veterinäramt in weitere Unterkünfte.
Haupt- und Ehrenamt im Einsatz
Das DRK-Ehrenamt stellte somit 25 Personen, von hauptberuflicher Seite kamen 10 Einsatzkräfte. Der Einsatz ging für das DRK rund 8 Stunden und bestand nicht nur aus der medizinischen Versorgung der Verletzten und Betroffenen, sondern auch in der Verpflegung der rund 250 Einsatzkräfte und der Absicherung der Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren.